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Der nachhaltige Rohertrag im Wohnrecht: Fachartikel in der ZLB, Heft 2/2019
- Gerald Stocker
- 25. April 2019
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- Publikationen
- Abbruchobjekte Lagezuschlag Residualwertverfahren Richtwert Richtwertmietzins Vergleichswertverfahren Wohnumgebung
Der bis ins Jahr 2017 bewährten Praxis, als Indikation auf die Lagezuschlagskarte der MA 25 zurückzugreifen, wurde durch die OGH-Entscheidung 5 Ob 74/17v die Grundlage entzogen. Die Entscheidung hat drei wesentliche Aussagen getroffen: (1) Die „Überdurchschnittlichkeit“ einer Lage (Wohnumgebung) kann nicht schon allein aus einem gegenüber der mietrechtlichen Normwohnung höheren Grundkostenanteil der konkret zu bewertenden Lage abgeleitet werden; (2) Wien wird nicht als Referenzgebiet für die Beurteilung der Durchschnittlichkeit der Lage eines Hauses gesehen, sondern es ist auf jene Teile des Wiener Stadtgebiets abzustellen, die einander nach der Verkehrsauffassung in ihren Bebauungsmerkmalen gleichen und ein einigermaßen einheitliches Wohngebiet darstellen; (3) Eine 350 m entfernte U-Bahn-Station sei keine verkehrsgünstige U-Bahn-Anbindung.
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